Beim Setup kommt die Meldung -Fehler beim Registrieren von Modul licprotector260.dll, licprotector312.dll, licprotector510.dll

Unter manchen Betriebssystemen odersehr hohen Sicherheitseinstellungen registriert sich die Lizenz DLL nicht selbstständig beim Setup. Da diese Komponente nicht von ek-soft ist, können wir daran leider vorerst nichts ändern. Workaround bei 32 Bit Betriebssystemen: Registrieren Sie bitte die licprotector260.dll von Hand mit „c:\windows\system32\regsvr32.exe licprotector260.dll“ auf dem entsprechenden PC bzw. Server. Das gleiche gilt wenn die Fehlermeldung eine andere licptotector….dll bemängelt.   Workaround bei 64 Bit Betriebssystemen: Registrieren Sie bitte die licprotector260.dll von Hand mit „c:\windows\sysWOW64\regsvr32.exe licprotector260.dll“ und c:\windows\system32\regsvr32.exe licprotector260.dl auf dem entsprechenden PC bzw. Server. Gleich verfahren sie,  wenn die Fehlermeldung eine andere licptotector….dll bemängelt.

Nach dem Servertausch auf dem die Lizenzdatei liegt kann man das Programm nicht mehr starten, Fehler Code 5.

Am besten sollte ein Servertausch oder Plattentausch, falls möglich, vorher angekündigt werden. Man muss folgendes tun: Neue .lic (z.B. dialit.lic) auf den Server kopieren – es liegt immer so eine leere unbenutzte .lic im Programm Verzeichnis der .exe (z.B. dialit32.exe). Bereits benutzte .lic Dateien dürfen und können nie kopiert und wo anders verwendet werden! Falls sich der Pfad zu dem Share geändert hätte (z.B. neuer Servername), bei allen Clients den Pfad ändern hklm\software\cti\<z.B. dialit>\program\licence und falls vorhanden auch hkcu\software\cti\<z.B. dialit>\program\licence. Der Pfad muss bei allen exakt gleich lauten! Danach mit der bekannten Seriennummer an einem Client erneut aktivieren (das geht erst nachdem wir die Seriennummer erneut freigeschaltet haben).

Wir haben das CTI Programm per Remote Desktop gestartet. Wenn nun ein anderer bzw. der lokale Benutzer das Programm auf seinem PC startet kommt: Keine Lizenz für Modul frei!

Im Lizenz Kopierschutz wird der Rechnername des Aktivierers oder auch des PC’s der das Programm startet, verwendet. Das gilt auch für Remote Desktop oder Terminal Sitzungen. Wenn nur eine Lizenz , oder keine zusätzliche Lizenz, verfügbar ist, dann wird diese durch diese Session abgebucht und der eigentliche Benutzer PC bekommt diese Meldung. Abhilfe: Wenn Sie bei dem Rechner, der das Programm eigentlich nutzen möchte, in dem Dialog „Kein Lizenz für Modul frei“ auf „Lizenzinformationen anzeigen“ klicken, öffnet sich der Lizenz Viewer und sie können den PC, der per Remote Desktop eine Lizenz abgebucht hatte, mit dem Button „Deaktivieren“ deaktiveren. Damit wird wieder eine Modul Lizenz frei.

Ich habe per Remote Desktop eine Lizenz aktiviert und nun startet das Programm auf dem eigentlichen Rechner nicht: Keine Lizenz für Modul frei!

Im Lizenz Kopierschutz wird der Rechnername des Aktivierers verwendet. Das gilt auch für Remote Desktop oder Terminal Sitzungen. Abhilfe: Wenn Sie bei dem Rechner, der das Programm eigentlich nutzen möchte, in dem Dialog „Kein Lizenz für Modul frei“ auf „Lizenzinformationen anzeigen“ klicken, öffnet sich der Lizenz Viewer und sie können den PC, der per Remote Desktop aktiviert hatte, mit dem Button „Deaktivieren“ deaktiveren. Damit wird wieder eine Modul Lizenz frei.

Wie kann ich ohne Mailclient am Server trotzdem automatisch per Email aktivieren?

Wenn der Server keinen aktiven Email Client besitzt, dann versuchen Die trotzdem den Mail Client des Servers (sofern vorhanden) einmal vor der Lizenzierung zu starten, sodass dieser mindestens offline in Betrieb geht. Danach kann w.o. beschrieben eine Email generiert werden, deren Betreff und Inhalt (Body und Subject) Sie an einen anderen Mailclient, z.B. auf Ihren Notebook, übertragen und an var username = "register"; var hostname = "ek-soft.de";document.write("" + username + "@" + hostname + "") schicken können. Geht das auch nicht müssen Sie per Fax aktivieren.

Bei einer Professional Installation mit Netzwerklizenz wird nach einer Seriennummer verlangt, obwohl die Netzlizenz bereits erfolgreich aktivert wurde.

Der DIALit Professional Netzwerk Client wird über eine gesharte dialit.lic Datei lizenziert. Steht das Share bzw. diese Datei nicht zur Verfügung (offline, Netzwerk nicht verfügbar), dann arbeitet DIALit mit der lokalen Lizenzdatei, die u.U. eine SN benötigt. Beim Client wird alle paar Tage bei einer erfolgreichen Anmeldung am Share die lokale Lizenz auf 30 Tage temporär erweitert, sodass der Client auch einge Tag ohne gesharte dialit.lic arbeiten kann. Irgendwann kommt die Meldung man solle sich wieder am Lizenzserver (= Share) anmelden. Prüfen Sie also warum die dialit.lic auf dem nicht mehr kontaktiert wird. Die Pfade zur Datei stehen beim Client in der Registry.

DIALit Enterprise verlangt nach einer Seriennummer und meldet man solle sich bis spätestens am… am Lizenzserver angemeldet haben.

Der DIALit Client wird über den JServer lizenziert. Steht der JServer nicht zur Verfügung (offline, Netzwerk nicht verfügbar) oder wurde in DIALit die JServer Anbindung deaktiviert, dann arbeitet DIALit mit der lokalen Lizenzdatei, die u.U. eine SN benötigt. Beim Enterprise Client wird alle paar Tage bei einer erfolgreichen Anmeldung am JServer die lokale Lizenz auf 30 Tage temporär erweitert, sodass der Client auch einge Tag ohne JServer arbeiten kann. Irgendwann kommt die Meldung man solle sich wieder am Lizenzserver (= JServer) anmelden. Prüfen Sie also warum der JServer nicht mehr kontaktiert wird. Ist keine JServeranbindung mehr aktivert, dann führen Sie am besten firstart.exe erneut aus und geben einen JServer an. Dieser muss natürlich laufen, erreichbar sein, lizenziert sein und die Line des Client monitoren.  

Nach Eingabe der Seriennummer kommt beim nächsen Start -Freischalteschlüssel eingeben bzw. Enter Unlock Key-.

Der Freischalteschlüsseldialog kommt immer dann automatisch, wenn einmal bereits eine Seriennummer eingegeben wurde, und die Online Aktivierung nicht erfolgreich war (Proxy?), oder eine email Aktivierung durchgeführt soll. Bei email müssen dann die zurückerhaltenen Freischalteschlüssel (Unlock Keys) eingegeben werden, was normalerweise beim Online aktivieren automatisch passiert. Wenn Sie die Online- oder email-Aktivierung erneut versuchen wollen, klicken Sie im Freischalteschlüsseldialog auf -Zurück- bzw. -Back- um wieder in den normalen Seriennummerndialog zu gelangen, um dann die Aktivierung erneut zu versuchen.

Wie gibt man einen Aktivierungs-Schlüssel ein um Lizenzen zu erweitern?

Ein Aktivierungs-Schlüssel sieht aus wie eine Serien-Nummer, wird aber an einer anderen Stelle eingegeben. Den übermittelten Aktivierungs-Schlüssel geben Sie bitte im Licence Viewer mit dem Button „Aktivierungsschlüssel“ bzw. „Activationkey“ ein. Ein Aktivierungs-Schlüssel erfordert immer eine Online Verbindung zur Aktivierung! Hinweis zu DIALit: Den Licence Viewer starten Sie, indem Sie sich z.B. mit ADMIN an einem DIALit Client anmeldden (vorher Datei-Beenden und Abmelden), dann Extras-Datenbanktools-Registrierung. Bei Enterprise kann das auch mit JAdmin durchgeführt werden.

Warum kommt die Lizenzmeldung -Es ist keine weitere Lizenz des Moduls xy frei“ wenn ich das Programm starten möchte?

1) Netzwerklizenz: Es sind bereits alle Lizenzen bei einer Netzwerklizenz verbraucht. Sie können das nit dem Licence Viewer über „Lizenzinformationen abfragen“ anschauen und ggf. nicht benötigte PC’s damit deaktivieren. 2) Einzelplatz Lizenz: Sie versuchen über Remote Desktop oder in einer Termal Session das Programm zu starten, obwohl es vom eigentlichen PC auch schon einmal gestartet wurde, oder Sie haben in einer Remote Session installiert und gestartet und der eigentliche PC kann nun nicht mehr starten. Das ist der Fall, weil jeweils eine Computerlizenz benötigt wird. In beiden Fällen können Sie mit dem Lizenz Viewer den nicht benötigten PC deaktivieren damit, der eigentliche PC die Lizenz benutzen kann. Oder Sie führen mit einer neuen .lic Datei die Freischaltung erneut mit dem PC durch, der auch das Programm benutzen wird (also nicht Remote).  
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