ek-soft FAQ

Wie funktioniert das neue Lizenzierungsverfahren?

Ab dem 7.8.08 wurde in allen unsere Programmen und Modulen ein neues Lizenzierungsverfahren eingeführt.

Deshalb funktionieren frühere Lizenzdaten generell nicht mehr mit den neuen Versionen.

Unsere Programme werden standardmäßig mit einer Lizenzdatei ausgeliefert, mit der man bis zu 30 Tage testen kann.

Während, oder nach den 30 Tagen ist es möglich, eine von uns gelieferte Seriennnummer einzugeben. Damit wird die Software dann entweder online auf unserem Aktivierungs-Server (immer zu bevorzugen – die sofortige Aktiverung und Benutzung ist damit möglich), oder per Email oder Fax aktiviert. Bei Email oder Fax kann es zu einem Zeitverzug kommen.

In der Seriennummer ist hinterlegt, ob es sich um eine Einzelplatz Lizenz oder eine Netzwerk-Lizenz handelt und wie viele User diese Lizenz benutzen dürfen.

Eine Netzwerk-Lizenz Datei (.lic) muss deshalb vor der Aktiverung immer auf ein Share (z.B. UNC \\Server\\Share\\produkt.lic) kopiert liegen und in den/dem Clients darauf verwiesen werden. Die Clients benötigen auf diese Datei Schreib- und Leserechte. Erst danach erfolgt die Eingabe der Seriennummer an einem Client (nicht auf dem Server starten!) und die damit verbundene Aktivierung. Andere Netzwerk-Clients müssen dann keine Aktiverung mehr durchführen.

Der Setup fragt aus diesem Grund ob man eine Einzelplatz oder Netzerk-Lizenz hat! Bei Netzwerk muss man das Share, in dem die .lic Datei liegen, wird angeben! Der erste Setup kopiert dabei eine leere .lic Datei in das Share. Die weiteren Clients benutzen dies Datei dann mit. Ein manuelles Kopieren ist somit nicht nötig.

Bei einer Einzelplatz Version wird immer eine lokale Lizenzdatei verwendet. Es muss deshalb auch nichts vorher kopiert oder auf irgendeine Datei speziell verwiesen werden.

Bei einer DIALit Enterprise Installation wird die Lizenzierung nur am JServer durchgeführt. Dieser muss zuerst installiert, konfiguriert und lizenziert werden. Es gibt eine Seriennummer für den JServer und einen Aktivierungs-Schlüssel für die Anzahl Monitore=Clients. Danach hängen die DIAlit Clients an dem JServer. Geht ein DIALit Client offline, kann er max. 30 Tage ohne den JServer auskommen.

Mit dem Lizenz-Viewer, den man im Seriennummern Dialog, oder später innerhalb der Applikation aufrufen kann, kann man Informationen über die derzeitig benutzte Lizenz-Datei abrufen. Damit ist es auch möglich PC’s in einer Netzwerk Lizenz zu deaktivieren, damit andere diese verwenden können. Ein concurrent Betrieb ist nicht möglich.

Mit dem Lizenz-Viewer können außerdem sogenannte Aktivierungs-Schlüssel eingespielt werden, z.B. um eine User-Anzahl zu erhöhen, eine Lizenz komplett zu deaktiveren um Sie auf einem anderen PC wieder aktiveren zu können (nötig bei Einzelplatz auf neuem PC), Testzeiten zu verlängern, manipiulierte Keys wieder freizuschalten usw.

Aktivierungs-Schlüssel werden online aktiviert. Nur so ist gewährleistet, dass diese nicht mehrfach und mißbräuchlich verwendet werden können.

Bei Aktiverungen oder Benutzung innerhalb einer Terminal- oder Remote Desktop Session, wird immer die Hardware ID des PC’s, der die Session benutzt, verwendet. Deshalb bitte auch Vorsicht beim Aktivieren, dies sollte nicht unbedingt in einer Remote Session erfolgen (bei Einzelplätzen wärde damit die einzige Lizenz verbraucht).

Details zur Lizenzierung der einzelnen Produkte finden Sie im jeweilgen Produkt- oder Admin-Handbuch und in den beigelegten licence_readme.txt Dateien.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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