ek-soft FAQ

Lizenzierung

Unter manchen Betriebssystemen odersehr hohen Sicherheitseinstellungen registriert sich die Lizenz DLL nicht selbstständig beim Setup. Da diese Komponente nicht von ek-soft ist, können wir daran leider vorerst nichts ändern.

Workaround bei 32 Bit Betriebssystemen:
Registrieren Sie bitte die licprotector260.dll von Hand mit „c:\windows\system32\regsvr32.exe licprotector260.dll“ auf dem entsprechenden PC bzw. Server.
Das gleiche gilt wenn die Fehlermeldung eine andere licptotector….dll bemängelt.

 

Workaround bei 64 Bit Betriebssystemen:
Registrieren Sie bitte die licprotector260.dll von Hand mit „c:\windows\sysWOW64\regsvr32.exe licprotector260.dll“ und c:\windows\system32\regsvr32.exe licprotector260.dl auf dem entsprechenden PC bzw. Server. Gleich verfahren sie,  wenn die Fehlermeldung eine andere licptotector….dll bemängelt.

Letzte Änderung am: 01.12.2022, 14:09 Uhr

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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt derzeit vor einer kritische Schwachstelle in Apache Java-Bibliothek log4j.  (CVE-2021-44228; CSW-Nr. 2021-549032-1432).
Kein Produkt aus unserem Hause verwendet die bemängelte Java-Bibliothek log4j. Es sind keine Aktionen erforderlich

Letzte Änderung am: 14.12.2021, 14:03 Uhr

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Ältere Softwarepakete möchten sich an einem Aktivierungsserver aktivieren, der nicht mehr existiert.

Abhilfe 1: Deinstallieren Sie dass alte Softwarepaket und laden Sie sich das aktuellste aus unserem Download.

Abhilfe 2:  Drücken Sie im Infofenster „Web Activation“ auf den Verweis „Proxy Einstellungen“. Ändern Sie den URL zum Aktivierungsserver in: http://ek-local.de/lpweb/lpws.asmx

Letzte Änderung am: 29.04.2021, 18:08 Uhr

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Betrifft nur Lizenzendateien (*.lic) bei eine Shared Installation die in einem Netzwerk gemeinsam benutzt werden!

Falls Meldungen erscheinen wie „Sie sollten sich bis spästens xx.xx.xx am Server mit der gemeinsamen Lizenzdatei angemeldet haben…“ und auch der Lizenzbetrachter anzeigt, dass die Lizenz abgelaufen sei, muss die Lizenzierung neu durchgeführt werden.

Nehmen Sie dazu Kontakt mit dem ek-soft Support auf.

Sollte beim ersten Start eines neuen Client die Meldung kommen. dass eine neue Aktiverung durchgeführt werden muss weil sich irgendetwas geändert habe, ist dies ein Indiz dafür, dass beim Pfadangabe zur Lizendatei ein Fehler gemacht wurde. Das Betätigen des Buttons zur Reaktiverung setzt das Ablaufdatum der Datei womit sie nicht mher verwendbar ist, weil das Reaktivieren selbst nicht klappt, da die SN bereits einmal verwendet wurde.

Der Grund ist in den meisten Fällen, dass bei der Installation eines neuen Client bei der Angabe des Pfades zur gemeinsamen Lizendatei ein Fehler gemacht wurde: Es ist dabei exakt darauf zu achten, dass dies Schreibweise zur gemeinsamen Lizenzdatei bei allen Anwender gleich ist.

Das heißt z.B., nicht einmal mit gemappten Laufwerk und einmal mit UNC.

Oder wenn UNC dann immer IP Adresse oder Servernamem nie gemischt.

Bei gemappten Laufwerk muss der LW Buchstabe bei allen derselbe sein. Usw.

Wenn Sie nicht mehr sicher sind, wie ursprünglich der Pfad geschrieben wurde, schauen Sie vor dem Setup bei einem laufenden Client in der Registry nach. Bei DIALit z.B. unter hklm\software\(ggf. wo6432node)\cti\dialit\program\licence.. oder kopieren diesen Pfad ggf. korrigiert zum neuen Client bevor Sie diesen starten.

Sollte es trotzdem häufiger passieren, empfehlen wir eine erfolgreich aktiverte Lizenzdatei als Kopie zu sichern (z.B. \\Server\Share\dialit44.lic), diese kann im Störfall einfach ohne ek-soft Support zurück kopiert werden.

Um das Problem generell beim Installieren neuer DIALit Professional Netzwerk Clients zu vermeiden (weil man z.B. nicht mehr weiß wo das lic File liegt oder wie die Schreibweise sein muss) kann man der Setup.exe eine firststart.ini beilegen.

Dort gibt es die Werte…

[global]
lictype=2 (2 ist shared Licfile)
licpath= (z.B. \\server\share\dialitlicordner\  nur der Pfad!)

Man muss das dann während des Setup nicht mehr manuell eintragen.

Zur Sicherheit kann man nach dem Setup aber vor dem ersten Start des neuen Client mit regedit unter hklm\software\Wow6432Node\cti\dialit\program\lic_path nachschaeuen und dort ggf. manuell korrigeren.

Letzte Änderung am: 24.08.2018, 10:42 Uhr

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Achtung: Es wird dabei immer die Hardware ID des Rechners, auf dem die Session gestartet wird, als Kopierschutz benutzt.

Wenn Sie als z.B. JServer oder DataLogger oder einen Client via Remote Desktop lizenzieren, wird diese Lizenz bei dem Client, der später das Programm benutzt, evtl. nicht funktionieren, falls in der Lizenz nur ein Computer/Lizenz eingtragen war.

Als Abhilfe kann man mit dem Lizenz-Viewer den Host, der lizenziert hat, wieder deaktiveren, damit der eigentliche User/PC (oder Dienst bei JServer und DataLogger) die Lizenz benutzen kann.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Ja, nach Absprache generieren wir eine produkt.lic die Sie auf beliebige PC’s im Unternehmen während, oder mit dem Setup kopieren können.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Nein, für V4.0 und früher sind neue Lizenzen erforderlich.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Bevor wir eine SN neu vergeben, muss sichergestellt sein, dass eine versehentlich aktivierte SN vorher wieder deaktivert wird.

Deswegen erhalten Sie von uns in diesem Fall einen Deaktivierungs-Schlüssel.

Um diesen eingeben zu können, müssten Sie an dem Client der die fälschliche Aktivierung durchgeführt hat, zuerst wieder die Situation herstellen, dass dieser in das lokale, noch vorhandenen lic File schaut.

Am einfachsten wird das gehen, wenn Sie in der register.key den lic_path leer lassen. Dann DIALit als ADMIN (Passwort only4you) starten (vorher Datei-Beenden und Abmelden), dann Extras-Datenbanktools-Registrierung -> Im Lizenzviewer unter System schauen ob die richtige LIC Datei verwendet wird, dann mit dem Button „Aktivierungsschlüssel“ den Deaktivierungs-Schlüssel eingeben. Danach den Client wieder via register.key in die LIC Datei auf dem Share verweisen.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Vermutlich haben Sie die Eingabe und Aktivierung der Seriennummer in einer lokalen .lic Datei durchgeführt. Es hilft nur bei ek-soft anzurufen um das weitere Vorgehen zu besprechen. Eine SN kann nur einmal aktiviert werden.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Ab dem 7.8.08 wurde in allen unsere Programmen und Modulen ein neues Lizenzierungsverfahren eingeführt.

Deshalb funktionieren frühere Lizenzdaten generell nicht mehr mit den neuen Versionen.

Unsere Programme werden standardmäßig mit einer Lizenzdatei ausgeliefert, mit der man bis zu 30 Tage testen kann.

Während, oder nach den 30 Tagen ist es möglich, eine von uns gelieferte Seriennnummer einzugeben. Damit wird die Software dann entweder online auf unserem Aktivierungs-Server (immer zu bevorzugen – die sofortige Aktiverung und Benutzung ist damit möglich), oder per Email oder Fax aktiviert. Bei Email oder Fax kann es zu einem Zeitverzug kommen.

In der Seriennummer ist hinterlegt, ob es sich um eine Einzelplatz Lizenz oder eine Netzwerk-Lizenz handelt und wie viele User diese Lizenz benutzen dürfen.

Eine Netzwerk-Lizenz Datei (.lic) muss deshalb vor der Aktiverung immer auf ein Share (z.B. UNC \\Server\\Share\\produkt.lic) kopiert liegen und in den/dem Clients darauf verwiesen werden. Die Clients benötigen auf diese Datei Schreib- und Leserechte. Erst danach erfolgt die Eingabe der Seriennummer an einem Client (nicht auf dem Server starten!) und die damit verbundene Aktivierung. Andere Netzwerk-Clients müssen dann keine Aktiverung mehr durchführen.

Der Setup fragt aus diesem Grund ob man eine Einzelplatz oder Netzerk-Lizenz hat! Bei Netzwerk muss man das Share, in dem die .lic Datei liegen, wird angeben! Der erste Setup kopiert dabei eine leere .lic Datei in das Share. Die weiteren Clients benutzen dies Datei dann mit. Ein manuelles Kopieren ist somit nicht nötig.

Bei einer Einzelplatz Version wird immer eine lokale Lizenzdatei verwendet. Es muss deshalb auch nichts vorher kopiert oder auf irgendeine Datei speziell verwiesen werden.

Bei einer DIALit Enterprise Installation wird die Lizenzierung nur am JServer durchgeführt. Dieser muss zuerst installiert, konfiguriert und lizenziert werden. Es gibt eine Seriennummer für den JServer und einen Aktivierungs-Schlüssel für die Anzahl Monitore=Clients. Danach hängen die DIAlit Clients an dem JServer. Geht ein DIALit Client offline, kann er max. 30 Tage ohne den JServer auskommen.

Mit dem Lizenz-Viewer, den man im Seriennummern Dialog, oder später innerhalb der Applikation aufrufen kann, kann man Informationen über die derzeitig benutzte Lizenz-Datei abrufen. Damit ist es auch möglich PC’s in einer Netzwerk Lizenz zu deaktivieren, damit andere diese verwenden können. Ein concurrent Betrieb ist nicht möglich.

Mit dem Lizenz-Viewer können außerdem sogenannte Aktivierungs-Schlüssel eingespielt werden, z.B. um eine User-Anzahl zu erhöhen, eine Lizenz komplett zu deaktiveren um Sie auf einem anderen PC wieder aktiveren zu können (nötig bei Einzelplatz auf neuem PC), Testzeiten zu verlängern, manipiulierte Keys wieder freizuschalten usw.

Aktivierungs-Schlüssel werden online aktiviert. Nur so ist gewährleistet, dass diese nicht mehrfach und mißbräuchlich verwendet werden können.

Bei Aktiverungen oder Benutzung innerhalb einer Terminal- oder Remote Desktop Session, wird immer die Hardware ID des PC’s, der die Session benutzt, verwendet. Deshalb bitte auch Vorsicht beim Aktivieren, dies sollte nicht unbedingt in einer Remote Session erfolgen (bei Einzelplätzen wärde damit die einzige Lizenz verbraucht).

Details zur Lizenzierung der einzelnen Produkte finden Sie im jeweilgen Produkt- oder Admin-Handbuch und in den beigelegten licence_readme.txt Dateien.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Standardmäßig sind 20 Monitorpunkte frei. Mit der Seriennummer für den DataLogger Server erhalten Sie einen zusätzlichen Aktivierungs-Schlüssel, der die Anzahl Monitorpunkte enthält. Diesen AS müssen Sie im Lizenz-Viewer des JServers mit dem Button „Aktivierungs-Schlüssel“ eingeben und online aktivieren.

Hinweis: Zusätzlich müssen Sie auch noch die gelieferte SN für den DataLogger Client beim ersten Start eines Client eingeben.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Standardmäßig ist nur eine Monitorpunkt frei. Mit der Seriennummer für DIALit Enterprise (JServer) erhalten Sie einen zusätzlichen Aktivierungs-Schlüssel, der die Anzahl Monitorpunkte (= DIALit User) enthält. Diesen AS müssen Sie im Lizenz-Viewer des JServers mit dem Button „Aktivierungs-Schlüssel“ eingeben und online aktivieren.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Benutzen Sie den Lizenz Viewer (diesen kann man im Dialog das kein Modul mehr frei sei, mit „Lizenzinformationen anzeigen“ starten) darin unter dem Modul (0 Computer frei) den nicht mehr vorhandenen Computer anklicken, dann mit dem Button -Deaktiveren- diesen Computer deaktiveren.

Nach einem Neustart des Programmes kann nun ein anderer Computernamen die Lizenz benutzen.

Das gilt sowohl für Einzelplätze als auch für gesharte Netzwerklizenzen.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Evtl. wurde die Lizenz.dll beim Setup nicht richtig registriert. Versuchen Sie bitte folgendens:

mit CMD in c\\windows\system32:

„regsvr32.exe /u licprotector260.dll“
danach
„regsvr32.exe licprotector260.dll“

Dann das Programm neu starten.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Evtl. wurde die Lizenz.dll beim Setup nicht richtig registriert. Versuchen Sie bitte folgendens:

mit CMD in c:\windows\system32:

„regsvr32.exe /u licprotector260.dll“
danach
„regsvr32.exe licprotector260.dll“

Dann datalogger.exe neu starten.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Evtl. wurde die Lizenz.dll beim Setup nicht richtig registriert. Versuchen Sie bitte folgendens:

mit CMD in c:\windows\system32:

„regsvr32.exe /u licprotector260.dll“
danach
„regsvr32.exe licprotector260.dll“

Dann JServer neu starten.

Bei neueren Versionen ab 4.2 heißt die Datei licprotector312.dll

 

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Sie müssen im Client den Pfad zur geharten Datei dialit.lic eintragen. Ist nichts spezielles eingetragen, oder wurde beim Setup nicht „Netzwerk“ gewählt,  wird immer die lokale .lic Datei wird genommen. Die lokale .lic Datei wird auch genommen wenn die speziell angegebene Datei nicht zur Verfügung steht. Sehen kann man die bnutzte Datei unter Einstellungen-Konfiguration-Lizenz und im Lizenz-Viewer unter System, sowie in Info-Über-Sysinfo.

Im Zweifel deinstallieren Sie den Cleint noch einmal, machen einen neuen Setup und achten bei der Frage nach Netzwerk-Lizenz darauf, dass der richtige Pfad zum Verzeichnis der .lic Datei eingegeben wurde. Ist kein Laufwerk dahin gemappt, muss der Pfad in UNC Schreibweise dorthin angegeben werden (also im Setup Dialog z.B. \\server\share\folder]

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Gilt für DIALit V4.1 Enterprise:

TeleTab prüft immer das lokale dialit.lic file. Dieses wird durch den Start und Anmeldung von DIALit an den JServer geschrieben. Es wird immer eine Gültigkeit von +40 Tagen eingetragen.

Das bedeutet:
1) Sie müssen vor TeleTab mindestens einmal DIALit erfolgreich an einem JServer angemeldet haben
2) Sie müssen spätestens nach 39 Tagen sich wieder einmal mit DIAlit erfolgreich an einem JServer angemeldet haben damit die Laufzeit der lokalen dialit.lic verlängert wird.

10 Tage vor Ablauf kommt eine entsprechende Meldung. In „Info über“ und im Lizenzviewer von TeleTab kann man das nächste Ablaufdatum auch sehen.

Möchten Sie unabhängig von einem JServer arbeiten können, müssen Sie eine separate Einzelplatz Lizenz erwerben.

 

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Die Lizenzierung funktioniert nur wenn der JServer die Lines der Clients ordnungsgemäß starten konnte.

1)      Wie äußert sich der Fehler genau. Welche Meldung bekommen die Clients?
2)      Was macht der Jserver in dem Moment, lebt der noch, kann er nur die Lines nicht mehr monitoren oder starten?
3)    Was steht in den JServer logs?  in \programme\cti\jserver\log
3)      Kann der Client den Jserver auf Port 5100 nicht erreichen?
4)      Kann der Client den Jserver auf Port 5432 erreichen und akzeptiert der postgreSQL Server Verbindungen der Client IP-Adressen?
5)      Kann der Client den Jserver überhaupt erreichen (ping)?
6)      Wenn der Client seinen JServer nicht erreicht, fällt dieser normal auf die zeitlich begrenzte Lokale Lizenz zurück mit einer entsprechenden Meldung, kann aber trotzdem arbeiten. Ist das nicht so?
7)      Ist der Jserver ordnungsgemäß installiert? Was läuft sonst noch auf der Maschine?
8)      RASMAN deaktiviert?
9)      Wenn das Problem auftritt, kann dann phone.exe auf dem JServer die TAPI Lines noch benutzen
10)   Behindert evtl. ein anderer Prozess auf dem Jserver (AEM?)
11)  F
alls QServer benutzt wird auch den TTrace des QServers einmal anschauen. Die Lizenzierung funktioniert nur wenn der Jserver die QTAPI Line starten konnte. Qtapi OK? Wie authorisiert dieser? SSO, Hostname integrated settings, LDAP…. 

Die Variante zur Lizenzierung am JServer wäre die Lizenzierung an einem gesharten LIC-File.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Ab 4.1.06 wird bei Enterprise der Port 5101 zum Lizenzcheck verwendent. Stellen Sie sicher dass dieser zwischen DIALit Client und dem JServer freigeschaltet ist. Zusätzlich muss immer der Port 5432 und 5100 frei sein (Datenbank und Anwesenheit am JServer)

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Beispiel Netzwerk-Lizenz:
Kopieren Sie bei einer Netzwerk Lizenz Installation aus \programme\cti\dialit (oder andere Anwendug) die leere dialit.lic in das Netzwerk Verzeichnis der Lizenz und starten Sie danach einen erneuten Versuch.

Beispiel Einzelplatz Lizenz:
Kopieren Sie bei einer Einzelplatz Lizenz Installation aus \programme\cti\dialit (oder andere Anwendug) die leere dialit.lic in das lokale Lizenzverzeichnis  (Dokumente und Einstellungen-User-Anwendungsdaten-DIALit (oder andere Anwendung) und starten Sie danach einen erneuten Versuch.

Alternativ kann an Stelle des 2. Versuches mit der Online Aktivierung, auch gleich eine Aktivierung per email angefordert werden. Diese wird in der Regel innerhalb von 15 Minuten automatisch beantwortet und man muss beim nächsten Start nur die beiden Freischalte-Schlüssel eingeben.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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1) Zu allererst muss der JServer installiert, konfiguriert und auch lizenziert worden sein.

2) Der JServer muss bereits alle TAPI Lines, die später auch von Clients verwendet werden. monitoren. Das heißt auf dem JServer muss die selbe TAPI wie auf dem/den Client/s installiert und in Betrieb sein. Nur dann kann sich der Client dort anmelden.

Bsp.: Client hat TAPI Linename 49894123555, dann muss auch der JServer bereits 49894123555 monitoren. Das kann man im JServer bzw. JAdmin überprüfen: Im linken Fenster muss die TAPI Line mit Status OK gestartet sein!

3) Wenn der DIALit Client zum ersten mal startet, muss in Firstart.exe ein JServer angegeben werden. Nur dann weiß der DIALit Client, dass er ein Enterprise Client ist, sonst wird dieser nach einer normalen Professional Lizenznummer verlangen. Deshalb auch am besten in der firstart.in bereits einen JServer vorbelegen.

4) Damit nun auch die Verbindung zum JServer beim nächsten Client Start hergestellt werden kann, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein:

a) Der postgreSQL Server darf nicht nur auf localhost Verbindungen annehmen (listenaddresses = *)
b) Im postgreSQL Server muss in der pg_hba.conf (gemäß Handbuch) die Netzwerkmaske eingestellt sein (z.B. 0.0.0.0/0 = alle)
c) Der Port 5432 für den Zugang zur Datenbank zum JServer muss möglich sein
d) Der Port 5100 für die Anmeldung zum JServer muss möglich sein (JServer schreibt dann so lange keine Datensätze)
e) Port 5101 für den Lizenzcheck zum JServer muss möglich sein
f) Port 5103 für Workgroup und Chat zum JServer muss möglich sein

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Achten Sie darauf, dass bei Netzwerkclients die hinzukommen, bei der Frage nach dem gesharten Lizenzfile, exakt der selbe Pfad wie bei dem Client, der ursprünlgich die Aktivierung durchgeführt hatte, angegeben wird.

Außerdem kann und darf eine .lic Datei nicht von einem PC oder Server auf einen anderen kopiert werden. Auch wenn die Festplatte ausgetauscht wird, muss eine neue Freischaltung beantragt werden.

Folgende Bsp. funktionieren nicht!

Beim Aktivierer \\server\share\xyz.lic und beim Client f:\freigabe\xyz.lic funktioniert nicht!

Beim Aktivierer \\10.168.2.191\share\xyz.lic und beim Client \\server\share\xyz.lic funktioniert nicht!

Beim Aktivierer f:\xyz.lic und beim Client h:\xyz.lic funktioniert nicht!

 

 

 

 

 

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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1) Netzwerklizenz: Es sind bereits alle Lizenzen bei einer Netzwerklizenz verbraucht. Sie können das nit dem Licence Viewer über „Lizenzinformationen abfragen“ anschauen und ggf. nicht benötigte PC’s damit deaktivieren.

2) Einzelplatz Lizenz: Sie versuchen über Remote Desktop oder in einer Termal Session das Programm zu starten, obwohl es vom eigentlichen PC auch schon einmal gestartet wurde, oder Sie haben in einer Remote Session installiert und gestartet und der eigentliche PC kann nun nicht mehr starten. Das ist der Fall, weil jeweils eine Computerlizenz benötigt wird. In beiden Fällen können Sie mit dem Lizenz Viewer den nicht benötigten PC deaktivieren damit, der eigentliche PC die Lizenz benutzen kann. Oder Sie führen mit einer neuen .lic Datei die Freischaltung erneut mit dem PC durch, der auch das Programm benutzen wird (also nicht Remote).

 

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Sie versuchen vermutlich eine Seriennummer, die nur für die Produktaktivierung vorgesehen ist, im Dialog zur Eingabe eines Freischalteschlüssels (Unlock Key) einzugeben.

Klicken Sie daher im Freischalteschlüsseldialog auf -Zurück- um wieder in den normalen Seriennummerndialog zu gelangen.

Der Freischalteschlüsseldialog kommt immer dann automatisch, wenn einmal bereits eine Seriennummer eingegeben wurde, und die Online Aktivierung nicht erfolgreich war, oder eine email Aktivierung durchgeführt soll. Bei email müssen dann die zurückerhaltenen Freischalteschlüssel (Unlock Keys) eingegeben werden, was normalerweise beim Online aktivieren automatisch passiert.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Ein Aktivierungs-Schlüssel sieht aus wie eine Serien-Nummer, wird aber an einer anderen Stelle eingegeben.

Den übermittelten Aktivierungs-Schlüssel geben Sie bitte im Licence Viewer mit dem Button „Aktivierungsschlüssel“ bzw. „Activationkey“ ein. Ein Aktivierungs-Schlüssel erfordert immer eine Online Verbindung zur Aktivierung!

Hinweis zu DIALit: Den Licence Viewer starten Sie, indem Sie sich z.B. mit ADMIN an einem DIALit Client anmeldden (vorher Datei-Beenden und Abmelden), dann Extras-Datenbanktools-Registrierung. Bei Enterprise kann das auch mit JAdmin durchgeführt werden.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Der Freischalteschlüsseldialog kommt immer dann automatisch, wenn einmal bereits eine Seriennummer eingegeben wurde, und die Online Aktivierung nicht erfolgreich war (Proxy?), oder eine email Aktivierung durchgeführt soll. Bei email müssen dann die zurückerhaltenen Freischalteschlüssel (Unlock Keys) eingegeben werden, was normalerweise beim Online aktivieren automatisch passiert.

Wenn Sie die Online- oder email-Aktivierung erneut versuchen wollen, klicken Sie im Freischalteschlüsseldialog auf -Zurück- bzw. -Back- um wieder in den normalen Seriennummerndialog zu gelangen, um dann die Aktivierung erneut zu versuchen.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Der DIALit Client wird über den JServer lizenziert.

Steht der JServer nicht zur Verfügung (offline, Netzwerk nicht verfügbar) oder wurde in DIALit die JServer Anbindung deaktiviert, dann arbeitet DIALit mit der lokalen Lizenzdatei, die u.U. eine SN benötigt. Beim Enterprise Client wird alle paar Tage bei einer erfolgreichen Anmeldung am JServer die lokale Lizenz auf 30 Tage temporär erweitert, sodass der Client auch einge Tag ohne JServer arbeiten kann. Irgendwann kommt die Meldung man solle sich wieder am Lizenzserver (= JServer) anmelden.

Prüfen Sie also warum der JServer nicht mehr kontaktiert wird.

Ist keine JServeranbindung mehr aktivert, dann führen Sie am besten firstart.exe erneut aus und geben einen JServer an. Dieser muss natürlich laufen, erreichbar sein, lizenziert sein und die Line des Client monitoren.

 

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Der DIALit Professional Netzwerk Client wird über eine gesharte dialit.lic Datei lizenziert.

Steht das Share bzw. diese Datei nicht zur Verfügung (offline, Netzwerk nicht verfügbar), dann arbeitet DIALit mit der lokalen Lizenzdatei, die u.U. eine SN benötigt. Beim Client wird alle paar Tage bei einer erfolgreichen Anmeldung am Share die lokale Lizenz auf 30 Tage temporär erweitert, sodass der Client auch einge Tag ohne gesharte dialit.lic arbeiten kann. Irgendwann kommt die Meldung man solle sich wieder am Lizenzserver (= Share) anmelden.

Prüfen Sie also warum die dialit.lic auf dem nicht mehr kontaktiert wird. Die Pfade zur Datei stehen beim Client in der Registry.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Im Lizenz Kopierschutz wird der Rechnername des Aktivierers oder auch des PC’s der das Programm startet, verwendet. Das gilt auch für Remote Desktop oder Terminal Sitzungen. Wenn nur eine Lizenz , oder keine zusätzliche Lizenz, verfügbar ist, dann wird diese durch diese Session abgebucht und der eigentliche Benutzer PC bekommt diese Meldung.

Abhilfe: Wenn Sie bei dem Rechner, der das Programm eigentlich nutzen möchte, in dem Dialog „Kein Lizenz für Modul frei“ auf „Lizenzinformationen anzeigen“ klicken, öffnet sich der Lizenz Viewer und sie können den PC, der per Remote Desktop eine Lizenz abgebucht hatte, mit dem Button „Deaktivieren“ deaktiveren. Damit wird wieder eine Modul Lizenz frei.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Falls Sie unter Vista oder Wndows7 mit aktivierter UAC (Benutzerkontensteuerung) arbeiten, wird der Setup nicht im User-Kontext sondern im Administrator-Kontext ausgeführt. Vermutlich wurde dem Administrator kein Laufwerk gemappt. Bevorzugen Sie deshalb immer die Installation unter Verwendung eines UNC Pfades mit dem Verweis auf die Lizenzdatei z.B. \\192.168.2.111\Lizenz

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Bei einer Netzwerklizenz liegt die Lizenzdatei auf einem Server bei Ihnen (Share) auf das alle Clients schreibend und lesend zugreifen können müssen. Mit dem Lizenzviewer können Sie die Lizenzen dann selbst verwalten, z.B. bei Rechnertausch etc. Die Lizenzdatei muss auch nur einmal mit einer Seriennummer freigeschaltet werden. Bei Einzelplatz Lizenzen muss jeder Client separat online aktiviert werden. Bei einem Rechnertausch müssen Sie mit uns Kontakt aufnehmen, damit wir die Seriennummer nach glaubhafter Versicherung wieder freischalten.

 

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Den Aktivierungs-Schlüssel (nicht zu verwechseln mit einer Serien-Nummer oder einem Freischalte-Schlüssel) müssen Sie im Lizenzviewer eines vorhandenen DIALit Client mit dem Button „Aktivierungs-Schlüssel“ eingeben.

Das kann nur ein DIALit Administrator tun. Um sich als Administartor an DAILit anzumelden, führen Sie zuerst „Datei-Beenden und Abmelden“ aus uns starten dann DIALit erneut. Als Benutzer geben Sie ADMIN ein. Als Passwort only4you (default). Danach können Sie mit „Extras-Datenbanktools-Registrierung“ den Lizenzviewer starten. Darin finden Sie den Button „Aktivierungs-Schlüssel“.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Im Lizenz Kopierschutz wird der Rechnername des Aktivierers verwendet. Das gilt auch für Remote Desktop oder Terminal Sitzungen.
Abhilfe: Wenn Sie bei dem Rechner, der das Programm eigentlich nutzen möchte, in dem Dialog „Kein Lizenz für Modul frei“ auf „Lizenzinformationen anzeigen“ klicken, öffnet sich der Lizenz Viewer und sie können den PC, der per Remote Desktop aktiviert hatte, mit dem Button „Deaktivieren“ deaktiveren. Damit wird wieder eine Modul Lizenz frei.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Am besten sollte ein Servertausch oder Plattentausch, falls möglich, vorher angekündigt werden.

Man muss folgendes tun:

Neue .lic (z.B. dialit.lic) auf den Server kopieren – es liegt immer so eine leere unbenutzte .lic im Programm Verzeichnis der .exe (z.B. dialit32.exe). Bereits benutzte .lic Dateien dürfen und können nie kopiert und wo anders verwendet werden!

Falls sich der Pfad zu dem Share geändert hätte (z.B. neuer Servername), bei allen Clients den Pfad ändern hklm\software\cti\<z.B. dialit>\program\licence und falls vorhanden auch hkcu\software\cti\<z.B. dialit>\program\licence. Der Pfad muss bei allen exakt gleich lauten!

Danach mit der bekannten Seriennummer an einem Client erneut aktivieren (das geht erst nachdem wir die Seriennummer erneut freigeschaltet haben).

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Wenn der Server keinen aktiven Email Client besitzt, dann versuchen Die trotzdem den Mail Client des Servers (sofern vorhanden) einmal vor der Lizenzierung zu starten, sodass dieser mindestens offline in Betrieb geht. Danach kann w.o. beschrieben eine Email generiert werden, deren Betreff und Inhalt (Body und Subject) Sie an einen anderen Mailclient, z.B. auf Ihren Notebook, übertragen und an schicken können.

Geht das auch nicht müssen Sie per Fax aktivieren.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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JAdmin muss auf der Maschine ausgeführt werden auf der der JService installiert ist.

JAdmin muss mit administrativen Rechten und möglichst ohne UAC gestartet sein, sonst kann u.U. keine Lizenzierung oder Konfiguration durchgeführt werden. Es werden Schreibrechte im licence Ordner und in der Registry hklm erforderlich.

 

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Wenn diese geschehen ist, kann zunächst die Seriennummer kein zweites mal verwendet werden und alle andere Clients, außer dem der aktiviert hat, hat keinen Zugriff auf das Programm.

Deshalb werden wir nach Anfrage und glaubhafter Versicherung die Seriennummer für ein 2. Aktivierung freischalten.

Vor dem erneuten Aktivieren muss aber richtig installiert werden, so dass alle Clients wirklich auf das richtige LIC File schauen.

1.Variante:
Alle Clients deinstallieren und beim neu Installieren bei allen „Netzwerk Lizenz“ wählen und bei allen den richtigen (exakt selben) Pfad auswählen und vor dem Aktivieren (beim Start des ersten Client) im Licence Viewer den Pfad zur richtigen Datei überprüfen (im Ordner System des Licence Viewer).
Achtung! Wurde bei einer vorherigen Installation ein anderer oder falscher Pfad angegeben, so wird dieser in der Registry hklm\software\cti\*programm*\licence u.U. nicht deinstalliert oder überschrieben. Löschen oder ändern Sie den Wert dehalb dort von Hand.

2.Variante ohne Deinstallieren:
Den Pfad zur Lizenzdatei manuell bei allen Clients in der Registry ändern, bzw. neu erzeugen falls es diesen noch nicht gibt:

Hklm\software\cti\*programm* \program im Zeichenwert licence

Ggf. auch noch (nur falls vorhanden) in Hkcu\software\cti\*programm*\program\ebenfalls im Wert licence

Beispiel DIALit (kann auch dialit42.lic oder dialit43.lic heißen, je nach Version):

in hklm\software\cti\dialit\program\licence den Zeichenwert \\server\share\dialit.lic eintragen
Achtung! bei 64 bit Betriebssystem heißt es hklm\software\Wow6432Node\cti\dialit\program\licence

Bei Variante 2 muss eine neue leere *programm*.lic Lizenzdatei manuell in das Share  kopiert werden und beim ersten Start eines Client neu aktiviert werden. Auch hier bitte zuerst den Pfad (im Licence Viewer – Ordner System) überprüfen. Eine leere LIC Datei liegt für solche Zwecke immer im Programm-Verzeichnis der entsprechenden Anwendung (z.B. dialit.lic im Ordner in dem dialit32.exe liegt).

*programm* steht für den Anwendungsnamen, z.B. DIALit oder TapiGnome.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Achtung! Wichtige Hinweise. Wird dies nicht beachtet, kann die SN ein 2. mal nicht mehr benutzt werden!

Eine Netzwerk-Lizenz Datei (.lic) muss vor der Aktiverung immer auf ein Share (z.B. UNC \\Server\Share\dialit.lic) kopiert, und in den/dem Clients darauf verwiesen worden sein (dialit.lic steht in diesem Beispiel für das Produkt „DIALit“ – kann auf fonxpress.lic, tapignome.lic, tapidde.lic etc. heißen).

Dieses Kopieren wird durch den Setup des ersten Clients durchgeführt. Dort müssen Sie Netzwerk-Lizenz wählen und den Pfad zum Share der .lic Datei angeben. Der erste Client kopiert dann eine leere .lic Datei dort hin. Bei weiteren Clients gibt man ebenfalls das Share für das Netzwerk während des Setup an, diese benutzen dann die .lic Datei, die durch den ersten Client erzeugt und freigeschaltet wurde, mit.

Die Clients benötigen auf diese Datei Schreib- und Leserechte. Erst danach erfolgt die Eingabe der Seriennummer an einem Client (möglichst nicht auf dem Server starten!) und die damit verbundene Aktivierung. Andere Netzwerk-Clients müssen dann keine Aktiverung mehr durchführen.

Sollten Sie bereits mit einer lokalen .lic im Demomode gearbeitet haben, kopieren Sie bitte nicht diese auf das Share, sondern verwenden Sie eine unbenutzte (liegt immer im Prgrammverzeichis als Produkt.lic). Gegebenfalls deinstallieren Sie den TestClient zuerst und machen dann einen neuen Setup, um dabei „Netzwerk“ zu wählen und das Share anzugeben.

Achtung! Wurde bei einer vorherigen Installation ein anderer oder falscher Pfad angegeben, so wird dieser in der Registry hklm\software\cti\*programm*\licence u.U. nicht deinstalliert oder überschrieben. Löschen oder ändern Sie den Wert dehalb dort von Hand.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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Update 3.9.2012 DIALit Enterprise 4.2:
Der DIALit 4.2 JServer bedient ebedfalls alle älteren Clients sodass ein update problemlos möglich ist ohne alle Cleints auf einmal updaten zu müssen.

Zuerst wird immer der JServer upgedatet, dann die Clients. Dann muss der JServer konfiguiriert und lizenziert werden. Dafür gibt es eine Seriennumer für den JServer. Die Clients hängen dann mit der Lizenz am JServer. Geht ein Client offline, kann er max. 30 Tage ohne JServer auskommen.

Damit die alten 4.0 Clients am neuen JServer laufen, sollten sie diesen alten Clients, falls nicht geschehen, auf jeden Fall in der Benutzerverwaltung (mit einem alten Clinet) in der register und general den Verweis auf die alten Lizenzcodes lassen und später eine evtl. general für die neue Lizenz erzeugen, die dann die neuen Clients benutzen. Eine register gibt es für neue Clients nicht mehr.

Lesen Sie weitere Details in dialit_Admin_de.pdf und jserver_de.pdf jeweils unter dem Kapitel „Update“

Der neue DIALit JServer 4.3 unterstützt ebenfalls alle alteren DIALit Client Versionen ab Version 3.4.

Letzte Änderung am: 11.10.2014, 10:34 Uhr

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